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ARCHIV 2016
DEVK schließt mit AVL DiTEST Kooperation zur Kfz-Diagnose
Mai 2016

Neue Ära für Kfz-Sachverständige: DEVK schließt mit AVL DiTEST Kooperation zur Kfz-Diagnose


KÖLN/FÜRTH – Die DEVK Versicherungen, nach eigenen Angaben fünftgrößter Pkw-Versicherer Deutschlands, und der internationale Kfz-Prüftechnikspezialist AVL DiTEST geben den Start einer engen Kooperation im Fahrzeug-Diagnosesektor bekannt. Schon seit Jahresbeginn setzt die DEVK testweise neue Kfz-Diagnosesysteme der AVL DiTEST-Produkt-Reihe VCI 1000 ein. Damit beginnt für die Kfz-Sachverständigen der DEVK eine neue technologische Ära: Blieben Elektronikdefekte bisher oft undurchschaubar, freuen sich die Gutachter nun auf präzise Schadenanalysen. Außerdem spart das Verfahren Zeit und Geld: den Versicherten ebenso wie der DEVK.


Automobile sind heute fahrende Computer. Die Elektronik in den Fahrzeugen macht Fahren für den Lenker zwar sicherer und komfortabler, aber auch komplexer bei der Fehlerdiagnose und Schadenfeststellung. Daher stoßen Kfz-Sachverständige ohne leistungsfähige Hilfsmittel zur Schadenerkennung im Elektronikbereich immer früher an ihre Grenzen, wenn es darum geht, ein Fahrzeug im Rahmen eines Versicherungsgutachtens vollständig zu bewerten oder mögliche Manipulationen aufzudecken. Ab sofort können die Sachverständigen der DEVK auf profunde technologische Unterstützung zählen. Seit Jahresbeginn sind bereits zwölf Kfz-Diagnosesysteme von AVL DiTEST beim Versicherer im Einsatz. Die Sachverständigen können nun effizient nach der sprichwörtlichen Stecknadel im elektronischen Heuhaufen suchen.


Kfz-Sachverständige verwenden im Rahmen der Erstellung von Versicherungsgutachten leistungsfähige Diagnosegeräte.

High-Tech-Investition für Gutachten rechnet sich schnell

Die DEVK Versicherungen (www.devk.de), mit vier Millionen Kunden und rund 14 Millionen versicherten Risiken einer der größeren deutschen Versicherer, haben hohe Erwartungen an die Rentabilität der Investition in die neue Kfz-Diagnose. „Bisher”, so Peter Boecker, der bei der DEVK die Abteilung Kraftfahrtschaden leitet, „konnten wir nach einem Verkehrsunfall oft nicht genau feststellen, welche Bestandteile der Fahrzeugelektronik unversehrt geblieben sind und welche ausgetauscht werden müssen. Vorsichtshalber haben wir deshalb oft unnötig Elektronik ersetzt.” Schon die ersten Wochen im testweisen Einsatz der VCI 1000-Diagnosegeräte zeigten, „dass unsere Sachverständigen messbar Zeit gewinnen und Kosten sparen.” Boecker hofft, „dass sich die Investitionskosten in Höhe von rund 2000 Euro pro Diagnosestation schnell amortisieren.”

Als neuer Kfz-Diagnosepartner der DEVK garantiert AVL DiTEST nicht nur die Ausstattung mit topmoderner Technologie, sondern stellt den Kfz-Sachverständigen darüber hinaus laufende Updates der Diagnosesoftware XDS 1000 zur Verfügung. Peter Boecker freut sich über die Kooperation mit AVL DiTEST: „Mit diesem Partner sind wir gut gerüstet für die Anforderungen, die uns künftig am Markt erwarten. Wir sind der konventionellen Methode einen Schritt voraus, weil wir nun selbst Fehlerspeicher und Steuergeräte auslesen können.”


Peter Boecker, DEVK – Leiter der Abteilung Kraftfahrtschaden.

Kfz-Sachverständige sind wichtige Partner

Für AVL DiTEST ist die Diagnose-Kooperation mit der DEVK ein wichtiger Schritt zur Erschließung des Versicherungsmarktes, sagt Miklós Tomcsányi, der bei AVL DiTEST für das Sachverständigenwesen zuständig ist: „Wir stellen großes Interesse auch bei anderen Gutachter- und Sachverständigen-Organisationen fest. Immer mehr erkennen die Vorzüge unserer Systeme zur einfachen und schnellen Diagnose von verunfallten Fahrzeugen, aber auch zur Überprüfung von Leasingfahrzeugen oder im Gebrauchtwagenmanagement. Die Diagnoseeinrichtungen können von Sachverständigen auch als modulare Ergänzung ihrer bestehenden Softwarelandschaft und Gutachtersysteme eingesetzt werden.”

Weitere Informationen finden Sie unter www.avlditest.com.

Quelle: AVL DiTEST GmbH


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