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GL Technics auf der Automechanika 2016
August 2016

GL Technics auf der Automechanika 2016

Im Fokus: automechanika 2016 in Frankfurt am Main

Die internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft wirft ihre Schatten voraus: am 13. September geht es endlich wieder los und auch GL Technics freut sich auf eine spannende Messe mit vielen Besuchern. Das Unternehmen aus dem schwäbischen Frickenhausen ist in den letzten beiden Jahren dank innovativer Lösungen in den Bereichen AdBlue-Anwendungen und Automatikgetriebespülung noch einmal kräftig gewachsen. Folgerichtig wird der Schwerpunkt des Messeauftritts auf der Präsentation von Produktneuheiten in diesen Themenfeldern sein.


AdBlue: Was die Zukunft bringt

Das Thema Umweltschutz ist ein Haupttrend, der die Entwicklung neuer PKW-Modelle über Jahrzehnte maßgeblich beeinflusst hat, die Automobilindustrie hat der Motorenentwicklung dabei die größte Aufmerksamkeit geschenkt. GL Technics hat die Fortschritte genau verfolgt und war sich bereits Ende der 2000er Jahre sicher, dass der sogenannten Selektiven Katalytischen Reduktion (SCRTechnologie) eine große Zukunft bevorsteht. Dabei wird mit Hilfe einer wässrigen Harnstofflösung, die unter dem Namen AdBlue bekannt ist, der Ausstoß von Stickoxiden um ca. 90% vermindert. Diese Harnstofflösung wird im Fahrzeug in einem separaten Tank mitgeführt und in den Abgasstrom eingespritzt. Als Verbrauchsmittel muss AdBlue regelmäßig nachgetankt werden – entweder vom Fahrzeugführer selbst, oder in der Werkstatt. Mit der Euro-6-Norm, die seit September 2014 greift, sind fast alle neu zugelassenen Diesel-PKW mit dieser Technik ausgestattet. Das Thema ist aufgrund der aktuellen Diskussionen um tatsächlich gemessene Schadstoffwerte (RDE – Real Drive Emission) „brandheiß”, die Herausforderung für die Automobilhersteller wird sein, auch bei Realbetriebs- Messungen die gesetzlichen Werte einzuhalten. In diesem Zusammenhang findet in der Politik gerade eine Diskussion statt, wie ab 2017 mit Hilfe tragbarer Messsysteme die Luftschadstoffemissionen von Pkw auf der Straße überprüft werden können.

Viel hilft viel

Um bei Messungen im Echtbetrieb die gesetzlichen Werte zu erreichen, muss i.d.R. mehr AdBlue als bisher in den Abgasstrom eingespritzt werden, was einen höheren Verbrauch des Mediums zur Folge hat. Das Nachtanken wird in immer kürzeren Intervallen erfolgen.

Vorsicht beim Betanken

Beim Umgang mit AdBlue müssen Fahrzeugführer und Werkstattmitarbeiter jedoch einiges beachten: Die Flüssigkeit kristallisiert in Verbindung mit Luft schnell aus, es bildet sich eine schmierige weiße Substanz, die übel riecht und Kleidung bzw. den Fahrzeuginnenraum verschmutzt, wenn beim Befüllvorgang etwas daneben geht. Außerdem können die Ammoniak-Dämpfe Schleimhäute reizen. GL hat deshalb bereits vor sieben Jahren einen Einwegbefüllschlauch entwickelt und patentrechtlich schützen lassen, der garantiert, dass AdBlue schnell, sicher und vor allem tropffrei nachgefüllt werden kann. Um diese Innovation herum sind in den letzten Jahren weitere Geräte speziell für die Werkstatt entstanden, die bei der diesjährigen automechanika vorgestellt werden. GL Technics bietet von der Einsteigerlösung (Basic-Linie) bis zum High-End-Gerät alles an, was die Werkstatt braucht.

Werkstattbetankung

In den nächsten Jahren werden Millionen von Diesel-PKW mit SCR-Technologie auf unseren Straßen unterwegs sind. Diese Autos kommen zum Service in die Werkstatt, die Nachbetankung von AdBlue wird zur Routine, GL Technics liefert die Ausrüstung dazu. Bereits vor zwei Jahren präsentierte GL zwei Befüllgeräte mit Aufnahmemöglichkeiten für 60- bzw. 210-Liter-Gebinde. Diese sind mittlerweile erfolgreich am Markt eingeführt, die Erfahrungen im praktischen Betrieb und der Erfindungsreichtum der GL-internen Entwicklungsabteilung führten dazu, an beiden Enden des Marktes weitere Geräte zu platzieren.

Basic-Linie

Freie Werkstätten sind die Hauptzielgruppe der Einstiegsmodelle von GL Technics, der Grundsatz „Keep it Simple” erlaubt einen günstigen Preis bei hohem Anwendernutzen: beim tropffreien Befüllen werden keine Kompromisse gemacht, ein geschlossenes Schlauchsystem zwischen Gerät und Fahrzeug, sowie eine Entleerung des Füllschlauchs nach dem Betanken ist auch hier GL-Standard. Die Basic-Linie ist mit Gebinden von 5 bis 60 Liter zu haben, bei der 60-Liter-Ausführung gibt es bereits einen Durchflussmesser. Die Durchflussmenge ist bei allen Geräten so eingestellt, dass auch schwer zu befüllende AdBlue-Tanks betankt werden können, eine optische Füllstandsanzeige gibt dem Werkstattmitarbeiter Auskunft darüber, dass der Tank im Auto voll ist.

AdBlue-Befüllgeräte mit Hersteller-Empfehlungen

Zwei innovative Befüllgeräte mit Aufnahmemöglichkeiten für 60- bzw. 210-Liter Gebinde sorgen für eine optimale Befüllung in Werkstätten, für die das Betanken mit AdBlue zum Tagesgeschäft gehört. „Die beiden Geräte sind technisch auf dem gleichen Stand, sie unterscheiden sich nur von der Größe her”, erläutert Dirk Stier, Vertriebsleiter bei GL. „Wie es sich für ein schwäbisches Unternehmen gehört, haben wir bei der Konstruktion viel Wert auf Zuverlässigkeit und Robustheit gelegt.”

GL Technics verweist stolz auf das durchdachte Konzept, das den Anwendern großen Nutzen bringen soll: Der Schwerpunkt des großen 210-Liter-Geräts wurde besonders niedrig gesetzt, indem die Standfläche für das Gebinde sehr tief angelegt ist. Das sorgt für Stabilität und stellt sicher, dass das Gebindefass von zwei Mitarbeitern ohne Hebehilfe auf das Befüllgerät gesetzt werden kann. Eine Rollenbahn auf der Standfläche unterstützt den Gebindewechsel außerdem maßgeblich, da die Reibung minimiert wird.

„Die Bedienung der Befüllgeräte ist denkbar einfach, gerade weil wir uns so viele Gedanken über Details gemacht haben”, führt Dirk Stier weiter aus. „Zuerst wird die Saugeinheit mit Lüftungsrohr und Ansaugsieb von oben in das Gebindefass geschoben und mithilfe einer überwurfmutter auf dem Fass- Gewindeanschluss befestigt. So stellen wir sicher, dass nichts abreißt. Das Highlight der Konstruktion ist aber sicherlich das andere Ende der Leitung: Der Füllanschluss. Dieser wird fest mit dem Tankstutzen des AdBlue Tanks im Fahrzeug verschraubt, dadurch entsteht ein geschlossenes System, bei dem nichts daneben geht. Wenn beide Enden der Schlauchleitung mit dem Fassgebinde bzw. dem Tankanschluss fest verbunden sind, beginnt der eigentliche Befüllvorgang”, beginnt Stier seine Erläuterungen zum Arbeitsgang. „Dafür gibt es einen Wahlhebel, der auf „Befüllen” gestellt wird. Mit einem Schalter definiert man dann die vom Fahrzeughersteller vorgeschriebene Durchflussmenge, woraufhin AdBlue in den Fahrzeugtank gepumpt wird, bis dieser voll ist. Eine automatische Endabschaltung ermöglicht es dem Werkstattmitarbeiter, ggf. parallel andere Dinge zu erledigen. über einen digitalen Durchflussmesser wird schließlich die Füllmenge angezeigt. Um das tropffreie Abkoppeln des Füllanschlusses zu gewährleisten, kann der Wahlhebel von „Befüllen” auf „Absaugen” umgelegt werden. Nach erneutem Einschalten des Geräts mit dem Drehschalter saugt die Pumpe jetzt die Schläuche leer, der Arbeitsgang ist im Durchschnitt in weniger als 5 Minuten erledigt.”


GL Technics AdBlue-Befüllgerät 210

AdBlue direkt vom IBC (Intermediate Bulk Container)

Die Technik der beiden Profigeräte wird auch bei einem gerade neu entwickelten Stand-Wand-Gerät verwendet. Anstatt aus dem Gebinde in Fassform wird das AdBlue direkt aus dem IBC entnommen. Die Montage des Befüllgeräts erfolgt wahlweise an der Wand, oder mit einem Haken zum Einhängen direkt am IBC, oder als dritte Möglichkeit mit einem Standfuß, der optional erhältlich ist.

AdBlue-Zapfpistole als High-End-Anwendung

Die patentierte Zapfpistole rundet das Angebot von GL Technics im Bereich AdBlue-Anwendungen nach oben hin ab. Holger Henzler, Geschäftsführer von GL, erläutert die Hintergründe: „Es gibt einen Markt für High-End-Lösungen, den wir in unserem Selbstverständnis als Innovationstreiber nicht unbearbeitet lassen wollten. Nach einigen Jahren der Forschung und Entwicklung präsentieren wir auf der automechanika nun das Ergebnis: eine vollautomatische Zapfpistole mit integrierter Entlüftung und automatischer Abschaltung, die absolut dicht schließt. Wir sind sehr stolz auf die Entwicklung und denken sogar daran, die Zapfpistole bei der PTB (Physikalisch Technischen Bundesanstalt) zur Eichung einzureichen, sofern dies für die Vermarktung sinnvoll erscheint.”

Gut gerüstet

Mit den Neuentwicklungen seit der letzten automechanika hat sich GL Technics vollends zu einem führenden Hersteller für AdBlue-Anwendungen entwickelt, der für jeden Geldbeutel adäquate Lösungen anbietet. Mit dem Einwegbefüllschlauch für Autofahrer fängt es an, die Basic-Linie bietet für freie Werkstätten alles, was sie brauchen, die Profigeräte mit 60 oder 210-Liter-Gebinden werden die Favoriten für größere Betriebe und Vertragswerkstätten sein, die High-End-Lösung ist etwas für Spezialisten.

Dirk Stier, Vertriebsleiter bei GL Technics: „Wir sind sicher, dass unsere AdBlue-Anwendungen ein durchschlagender Erfolg werden. Unsere Technik hat sich im praktischen Betrieb bewährt, wir können alle Fahrzeugtanks befüllen, auch unter schwierigen Ausgangsbedingungen, wenn die Tanks z.B. nicht gut belüftet sind. Bei Aktiv-/Passiv-Tank-Systemen können wir zuverlässig beide Tanks befüllen, was technisch schon mal eine Herausforderung sein kann, die nicht alle Wettbewerber meistern. Wir bieten bei allen Geräten einen überfüllschutz, der wichtig ist, um eine Fehlermeldung zu vermeiden, die dazu führt, dass das Auto nicht mehr gestartet werden kann. Der Aufwand für das Absaugen des überschüssigen AdBlue und die Löschung der Fehlermeldung ist relativ aufwendig: schade um Zeit und Geld. Der Überfüllschutz ist außerdem auch wichtig, wenn die Temperaturen unter 11 Grad Celsius sinken und das AdBlue gefriert. Dann bersten schon mal Tanks.

Zentraler Punkt ist aber in jedem Fall das tropffreie Befüllen: sauber bleiben ist das Wichtigste im Umgang mit AdBlue.


Automatikgetriebespülung: Eine Spülung hält länger frisch!

Bis vor ein paar Jahren war die eindeutige Aussage der Komponenten- und Fahrzeug-hersteller, dass Getriebeöl in Automatikgetrieben ein Leben lang hält: kein Wechsel, keine Spülung sollte notwendig sein, solange das Fahrzeug auf den Straßen ist. Zwischenzeitlich empfiehlt die Mehrzahl dieser Hersteller jedoch einen regelmäßigen Wechsel des Automatiköls und gleichzeitig eine Spülung des Getriebes. Gründe sind der natürliche Verschleiß des Öls, aber auch Ablagerungen und Verunreinigungen in der „Schaltzentrale”, die sich im Laufe der Zeit einstellen und dann die Fahrleistungen beeinträchtigen können.

„Als einer der ersten Werkstattausrüster”, erklärt GL Verkaufsleiter Dirk Stier, „haben wir mit dem AGS 20 ein Spülgerät der Premiumklasse auf den Markt gebracht und umgehend von der Daimler AG eine Freigabe erhalten. Ganz wichtig dabei war, die Spülung ohne Additive durchzuführen und das Getriebe ausschließlich über Temperatur und Fließdruck zu reinigen. Das im oberen Preissegment angesiedelte Gerät war zunächst nur in Werkstätten von Daimler im Einsatz, wird aber heute auch von Vertragswerkstätten anderer Premiumhersteller genutzt. Die Adapterliste für Fahrzeugmodelle ist lang und wächst ständig.”

Der Einsatz des AGS 20 gestaltet sich laut GL Technics denkbar einfach: Mittels eines Adapters wird das Gerät in den Ölkreislauf zwischen Kühler und Getriebe integriert. Fahrzeugmotor und Pumpe werden gestartet, das Öl durchquert auf seinem Weg auch das Spülgerät und muss hier eine Filteranlage passieren. In dem feinporigen Hochleistungsfilter bleiben alle Verunreinigungen hängen. „Mit entsprechender Strömungsgeschwindigkeit werden die festsitzenden Schmutzpartikel losgerissen und von der Filtereinheit abgefangen. Der Motorlauf ist wichtig, damit das Öl durch die Betriebstemperatur die korrekte Viskosität hat. Im integrierten Altölbehälter am Gerät wird das Altöl schließlich aufgefangen. Nach dem Spülvorgang muss der Mechaniker lediglich die Ölwanne am Getriebe demontieren, den bauteileigenen Ölfilter erneuern und die in der Wanne befindliche Restölmenge und den Schmutz entfernen,” erläutert Stier das Funktions- und Anwendungsprinzip des Geräts.

Währenddessen bleibt das Spülgerät im Kreislauf integriert, denn erst mit der Frischölbefüllung aus dem AGS 20 ist der Arbeitsgang vollkommen. Die Füllmenge hat wesentlichen Anteil an Funktion und Haltbarkeit des Automatikgetriebes. über eine Füllstandsanzeige lässt sich leicht ablesen, wie viel Frischöl in das Getriebe gepumpt werden darf, denn die Menge an entnommenem Altöl und eingefülltem Frischöl muss exakt gleich sein. Bei laufendem Motor erfolgt abschließend eine weitere Spülung mit dem neuen Öl, erst dann ist die Arbeit abgeschlossen.

Preisgünstig und dennoch hochwertig

Mit dem AGS 20 spricht GL Technics vor allem Vertragswerkstätten an, deshalb haben die Entwickler bei GL vor einiger Zeit ein Spülgerät zur Marktreife gebracht, das auf den Markt der freien Werkstätten abzielt. „Das Thema Getriebespülung ist zwar noch relativ jung, durchdringt die Reparaturbranche aber immer mehr, seitdem die Getriebe- und Fahrzeughersteller eine neue Richtung vorgeben. Auch für freie Werkstätten öffnet sich ein neuer Markt, an dem sie nur teilhaben können, wenn sie entsprechend ausgestattet sind”, erläutert Dirk Stier. Die Ziffer „10” in der Produktbeschreibung kennzeichnet das Gerät auf einfache Art und Weise als „kleiner und preiswerter”, keinesfalls aber als „technisch minderwertiger”, denn bei den Funktionen gibt es keinen Unterschied. Die Preisdifferenz von rund 25 Prozent zwischen dem AGS 10 und dem AGS 20 erklärt Dirk Stier so: „Beim AGS 10 werden Frisch- und Altöl in Kunststofftanks mit jeweils 20 Litern Fassungsvermögen gefüllt bzw. aufgefangen. Diese Aufgabe übernehmen beim AGS 20 zwei dichtgeschweißte 20-Liter-Tanks aus Stahl. Im Bereich der Filtration arbeiten wir beim AGS 10 mit nur einem, beim AGS 20 mit zwei Filtern. Auch in diesem Punkt hat die Werkstatt keine Qualitätseinbußen zu befürchten, denn technisch ist es leicht möglich, den Reinigungsprozess mit nur einem Filter durchzuführen und gleichzeitig eine hohe Qualität im Ergebnis zu gewährleisten.” Ein weiterer, wesentlicher Punkt für die Ersparnis beim Kauf seien die kompakteren Abmessungen des AGS 10, ergänzt Stier. Man habe die gesamte Technik auf deutlich kleinerem Raum untergebracht und somit Material gespart. Das jedoch komme, so der Vertriebsfachmann, gerade den kleinen Werkstätten zu Gute, denen nicht immer riesige Werkshallen zur Verfügung stehen.


AGS 20 – Automatikgetriebespülgerät mit Verbesserungen: Ablage Gitternetz, Einfüllstutzen, Schauglas für Öldurchfluss

KVP

Rechtzeitig zur automechanika 2016 stellt GL Technics die 2. Generation der Spülgeräte vor, die durch verbesserte Details einen Mehrwert für die Anwender schaffen. „Bei beiden AGS wurde der Einfüllstutzen nach vorne verlegt, sodass der Werkstattmitarbeiter das Getriebeöl viel besser einfüllen kann und eine größere Übersicht hat”, sagt Dirk Stier und fährt fort „In diesem Zusammenhang haben unsere Entwickler auch das Schauglas an den Geräten optimiert, das den Flüssigkeitsstrom sichtbar macht: es wurde diagonal angelegt und mit einem hellen Hintergrund versehen.” Als weitere Verbesserung bei AGS 10 und AGS 20 gibt der Vertriebsleiter von GL an, dass eine Abtropfvorrichtung in Form eines Gitternetzes auf die Ablagefläche des Geräts gelegt wurde. Dort können Adapter wie bisher abgelegt werden, das daran haftende Öl sammelt sich jedoch unter dem Gitternetz, die Oberfläche bleibt sauber. Die Fläche darunter kann laut Stier bei Bedarf gereinigt werden, indem das Gitternetz angehoben wird.

„Wir sind überzeugt”, so Dirk Stier, „dass wir im Bereich Getriebespülung mit zwei Geräten in unterschiedlicher Preisklasse weiterhin gut aufgestellt sind. Der Erfolg seit der letzten automechanika spricht für sich, die Umsätze haben sich vervielfacht. Überdies gehen wir davon aus, dass unser AGS 10 vor allem auf dem internationalen Markt weitere Abnehmer finden wird.”


Weitere Informationen finden Sie unter www.gl-gmbh.de.

Quelle: GL GmbH Metall- und Werkstattechnik


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